Neue Features in Copilot für M365: Sichere Landung für KMU

Flugzeug von vorne symbolisiert den Arbeitsplatz von Copilot für M365

Die von Microsoft 365 vorgestellten Copilot-Neuerungen bringen die Arbeitsweise von KMU auf die nächste Stufe. Sie ermöglichen mehr Effizienz und erhöhte Sicherheit in digitalen Arbeitsplatzumgebungen.



1. Copilot als Treiber für den modernen Arbeitsplatz

Die neuesten Entwicklungen rund um Microsoft Copilot markieren einen deutlichen Schritt nach vorne im digitalen Arbeitsplatz von KMU. Was bislang häufig als erstes Experiment mit KI im Büroalltag begann, wird jetzt zu einem strukturierten, unternehmensweiten Werkzeug: Copilot lässt sich intelligenter, kontextbewusster und deutlich enger mit den zentralen Geschäftsanwendungen verknüpfen. Besonders für KMU bedeutet dies weniger manuelle Routinearbeiten, mehr Transparenz über laufende Aktivitäten und besser abgesicherte Prozesse – ohne dafür eine eigene KI-Abteilung aufbauen zu müssen.

Dabei verschieben sich die Fragestellungen, die sich Geschäftsführungen stellen, um die die neuen Copilot-Funktionen sinnvoll und sicher in den Arbeitsalltag zu integrieren:

  • Wie gross ist der tatsächliche Nutzen für unsere Mitarbeitenden?

  • Welche Aufgaben kann Copilot konkret übernehmen und welche bleiben besser in menschlicher Hand?

  • Welche neuen Funktionen sind für KMU oder Start-ups wirklich relevant, und welche sind eher für Grossunternehmen gedacht?

  • Wie wirkt sich der Einsatz von Copilot auf Sicherheit, Datenschutz und Compliance aus?

Die jüngsten Erweiterungen von Copilot liefern darauf konkrete Antworten. Sie gehen weit über Textvorschläge hinaus und führen neue Bausteine wie Work IQ und Agenten ein, die den digitalen Arbeitsplatz nachhaltig prägen werden.

2. Neue Funktionen von Copilot für Microsoft 365: Vom intelligenten Assistenten zu vernetzten Agenten

Während Copilot anfangs vor allem dabei half, Texte zu verfassen oder Inhalte zusammenzufassen, rückt jetzt ein neues Ziel in den Vordergrund: Copilot soll nicht nur reagieren, sondern aktiv mitdenken und Abläufe im Unternehmen eigenständig vorantreiben. Drei Entwicklungen sind dafür besonders wichtig: Work IQ, Agenten und erweiterte Funktionen zur Automatisierung.

2.1 Work IQ: Copilot versteht Rolle, Kontext und Unternehmenswissen besser

Eine zentrale Neuerung ist die Fähigkeit von Copilot, Arbeitssituationen und Rollen besser zu verstehen. Unter dem Begriff Work IQ lässt sich diese Weiterentwicklung als Kombination aus folgenden zentralen Komponenten beschreiben:

  • Berücksichtigung der Rolle der jeweiligen Person (z. B. Geschäftsführung, IT-Verantwortliche, HR, Vertrieb).

  • Intelligentere Verknüpfung des vorhandenen Wissens des Unternehmens (Dokumente, E-Mails, Teams-Chats, SharePoint-Inhalte).

  • Vorschläge, die sich stärker an den tatsächlichen Zielen und Verantwortlichkeiten orientieren.

Für KMU heisst das konkret: Copilot gibt nicht mehr nur allgemeine Antworten, sondern kann z. B. für eine Geschäftsführung Kennzahlen verdichten, während er für die IT konkrete technische To-dos formuliert. Work IQ sorgt dafür, dass Copilot im Alltag weniger nach einem generischen Chatbot wirkt und mehr nach einem digitalen Teammitglied, das den eigenen Kontext kennt.

Beispiele für Work IQ in Copilot:

  • Geschäftsführung: «Fasse mir die wichtigsten Risiken und Chancen der aktuellen Vertriebspipeline zusammen, inklusive der grössten Abweichungen zum Vorjahr.»

  • IT-Verantwortliche: «Zeige mir sicherheitsrelevante Aktivitäten der letzten Woche, die von unseren üblichen Mustern abweichen.»

  • HR: «Erstelle einen Überblick über offene Stellen, Bewerbungsstand und durchschnittliche Time-to-Hire im letzten Quartal.»

2.2 Agenten: Vom Assistenten zur aktiven Unterstützung im Hintergrund

Der zweite grosse Innovationsschritt ist das Konzept der Copilot-Agenten. Das sind KI-basierte Helfer, die wiederkehrende Aufgaben und Prozesse im Hintergrund übernehmen. Sie reagieren nicht nur auf einzelne Nutzerbefehle, sondern können unter anderem folgende Aufgaben ausführen:

  • Ereignisse überwachen (z. B. eingehende E-Mails, Tickets, Statusänderungen in Systemen).

  • Festgelegte Workflows anstossen (z. B. Erinnerungen verschicken, Dokumente aktualisieren, Berichte erzeugen).

  • Laufende Prozesse begleiten, bis ein gewünschtes Ergebnis erreicht ist.

Man kann sich diese Agenten als spezialisierte Copilot-Instanzen vorstellen, die sich um bestimmte Themenbereiche kümmern, wie etwa Kundenkommunikation, Reporting, Support oder Sicherheit. Ein übergeordnetes Managementkonzept, vergleichbar mit einem «Agent 365», sorgt dabei für Übersicht und Kontrolle: Wer darf welche Agenten nutzen? Auf welche Daten dürfen sie zugreifen? Welche Prozesse dürfen sie verändern?

Für KMU ist dies besonders interessant, weil sie heute noch viele Verwaltungs- und Kontrolltätigkeiten manuell erledigen müssen. Agenten können einen Teil davon automatisieren, ohne dass dafür umfangreiche Skripting-Kenntnisse nötig sind.

Beispiele für Copilot-Agenten:

  • Ein Agent überwacht Support-Mails und erstellt automatisch Tickets im Helpdesk-System, priorisiert sie nach Dringlichkeit und schlägt Antwortentwürfe vor.

  • Ein Agent verfolgt Projektdeadlines, prüft Statusberichte und erinnert Verantwortliche, wenn Meilensteine gefährdet sind.

  • Ein Agent aktualisiert wöchentlich Vertriebsreports, zieht Zahlen aus verschiedenen Quellen zusammen und bereitet sie für eine Managementsitzung auf.

2.3 Erweiterte Automatisierung direkt in den Office-Apps

Parallel dazu erweitert Microsoft die klassischen Copilot-Funktionen in den Office-Anwendungen stetig und stimmt sie aufeinander ab. Dadurch stehen nun neue Funktionen bereit:

  • Komplexe Workflows lassen sich mit wenigen Prompts anstossen,  z. B. «Erstelle aus diesen E-Mails, Excel-Daten und Notizen einen Entscheidungsentwurf für das nächste Steering-Meeting.»

  • Mitarbeitende können Inhalte aus unterschiedlichen Quellen automatisch zusammenführen und harmonisieren. 

  • Längere Aufgabenketten (z. B. Analyse → Zusammenfassung → Präsentation → Versand per E-Mail) lassen sich weitgehend automatisiert durchlaufen.

Statt einzelne Arbeitsschritte zu beschleunigen, verschlankt das KMU mit den neuen Funktionen ganze Arbeitsabläufe: vom Eingang einer Anfrage bis zum fertigen Ergebnisdokument, das beim richtigen Empfänger landet.

3. Praxisnahe Use Cases: Wie KMU konkret profitieren

Damit sich Copilot lohnt, müssen die neuen Funktionen konkrete Probleme im Alltag von KMU lösen. Antworten auf typische Fragen aus verschiedenen Rollen und Blickwinkeln im KMU zeigen, wie Copilot und Agenten dabei helfen können.

Use Case 1, Geschäftsführung: «Wie bekomme ich schneller Klarheit für Entscheidungen?»

Herausforderung:
Entscheidungen basieren oft auf verstreuten Informationen: E-Mails, Excel-Auswertungen, Besprechungsnotizen, CRM-Daten. Das Zusammenführen kostet Zeit.

Lösungen mit Copilot und Work IQ:
  • Copilot und Work IQ verdichten Berichte aus verschiedenen Quellen automatisch zu einem Management-Überblick.

  • Sie sorgen für eine klare Markierung von Risiken, Abhängigkeiten und Trends. Z. B. «Diese Kunden drohen abzuspringen», «Hier steigen die Kosten überproportional».

  • Aus vorhandenen Daten entstehen  Besprechungsvorlagen und Entscheidungsdokumente, inklusive Handlungsempfehlungen.

Lösungen mit Agenten:

  • Ein Agent erstellt regelmässig aktuelle Kennzahlenberichte (z. B. wöchentlich oder monatlich).

  • Der Agent hebt relevante Abweichungen von Zielwerten hervor und fasst sie in einem kompakten Update zusammen.

  • Wichtige Informationen stellt der Copilot-Agent proaktiv zu, statt dass Mitarbeitende sie mühsam zusammensuchen  müssen.


Use Case 2, HR: «Wie entlaste ich mein Team und biete Mitarbeitenden gleichzeitig eine bessere Employee Experience?»

Herausforderung:
Stellenausschreibungen, Arbeitsverträge, Onboarding-Unterlagen, interne Kommunikation – vieles wiederholt sich und ist zeitaufwendig.

Lösungen mit Copilot:

  • Copilot überführt Stellenprofile auf Basis weniger Stichworte in klare, strukturierte Ausschreibungen.

  • Onboarding-Pläne: Copilot erstellt diese automatisch aus bestehenden Unterlagen und Rollenbeschreibungen.

  • Mitarbeiterinformationen, FAQs und Richtlinien fasst der HR-Copilot verständlich zusammen und bereitet sie zielgruppengerecht auf.

Lösungen mit Agenten:

  • Ein HR-Agent begleitet neue Mitarbeitende in den ersten Wochen, stellt die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt bereit und erinnert an Aufgaben (z. B. Schulungen, Formularrückgaben).

  • Wiederkehrende HR-Reports (z. B. Fluktuation, Krankenstände, Rekrutierungskennzahlen) erstellt der Agent automatisch.

  • Bei Standardanfragen von Mitarbeitenden (z. B. zu Ferienregelungen, Prozessen, Formularen) nimmt der Agent eine Vorqualifizierung vor oder beantwortet diese direkt.


Use Case 3, Vertrieb und Kundenservice: «Wie reduziere ich administrativen Aufwand und bleibe trotzdem nah an unseren Kunden?»

Herausforderung:
Angebote schreiben, Protokolle erstellen, Follow-ups planen – all das frisst Zeit, die eigentlich für Beratung und Verkauf gedacht ist.

Lösungen mit Copilot:

  • Gesprächsnotizen aus Meetings oder Telefonaten verarbeitet Copilot gemeinsam mit E-Mails und CRM-Informationen zu strukturierten Angeboten und Aktionsplänen.

  • Follow-up-Mails entstehen in Sekunden – individuell, aber konsistent, basierend auf dem letzten Austausch.

  • Pipeline- und Forecast-Auswertungen erklärt Copilot automatisch und reichert sie mit konkreten Handlungsempfehlungen an.

Lösungen mit Agenten:

  • Ein Vertriebsagent überwacht wichtige Deals und erinnert bei Inaktivität oder kritischen Phasen.

  • Der Agent kategorisiert Serviceanfragen automatisch, priorisiert sie und versieht sie mit Antwortvorschlägen.

  • Feedback aus verschiedenen Kanälen (E-Mail, Formulare, Supportfälle) konsolidiert der Agent und übersetzt sie in Verbesserungsmassnahmen.


Use Case 4, Projektleitung und Backoffice: «Wie halte ich Überblick, ohne mich im Detail zu verlieren?»

Herausforderung:
Projekte laufen parallel, Deadlines verschieben sich, Informationen liegen in unterschiedlichen Systemen.

Lösungen mit Copilot:

  • Aus Aufgabenlisten, Protokollen und E-Mails generiert der Copilot automatisch Projektstatusberichte.

  • Der Copilot benennt Risiken und Abhängigkeiten, ohne dass Mitarbeitende stundenlang Dokumente lesen müssen.

  • Detaillierte Informationen lassen sich auf Knopfdruck in eine Management-Zusammenfassung überführen.

Lösungen mit Agenten:

  • Ein Projektagent verfolgt Meilensteine, Aufgaben und Abhängigkeiten, erinnert an Fälligkeiten und schlägt bei Risiken Aktionen vor.

  • Standardkommunikation (z. B. Info-Mails an Stakeholder, Statusupdates) bereitet der Agent automatisiert vor.

  • Wiederkehrende Administrationsaufgaben im Backoffice (z. B. Datenerfassung, Abgleiche, Erinnerungen) automatisiert der Projektagent weitgehend.


4. Zukunftsperspektiven: Copilot und Agenten strategisch nutzen

Mit den aktuellen Neuerungen von Copilot rückt eine Frage in den Vordergrund: Wie lassen sich Copilot und Agenten nicht nur als Tool, sondern als strategischer Baustein im Unternehmen einsetzen?

4.1 Vom Einzel-Use-Case zur klaren Roadmap

Viele KMU starten mit einigen wenigen, leicht messbaren Use Cases, beispielsweise mit der Automatisierung von Meeting-Protokollen oder der Erstellung von Management-Zusammenfassungen. Die neuen Funktionen ermöglichen nun, eine eigentliche strategische Roadmap aufzubauen:

  1. Analyse: Welche Arbeitsbereiche sind heute besonders ressourcenintensiv?

  2. Priorisierung: Wo ist der grösste Nutzen bei vertretbarem Risiko?

  3. Piloten: Mit ausgewählten Teams konkrete Agenten und Copilot-Szenarien testen.

  4. Skalierung: Erfolgreiche Muster auf weitere Bereiche übertragen.

  5. Governance: Regeln, Richtlinien und Schulungen laufend anpassen.

4.2 Investition in Kompetenz statt nur in Lizenzen

Damit KMU den vollen Nutzen aus den neuen Funktionen ziehen, reicht es nicht, nur Lizenzen zu aktivieren. Notwendig sind vielmehr auch die entsprechenden Kompetenzen und Verantwortlichkeiten rund um Copilot. Folgende Themen sollten dabei im Vordergrund stehen:

  • Grundverständnis bei Führungskräften, welche Möglichkeiten und Grenzen Copilot bietet.

  • Schulungen für Mitarbeitende, wie sie gute Prompts formulieren und wann sie Agenten sinnvoll zum Einsatz bringen.

  • Verantwortlichkeiten für Governance, damit Sicherheit, Datenschutz und Qualität im Blick bleiben.

Die gute Nachricht: Viele dieser Kompetenzen bauen direkt auf dem bestehenden Wissen rund um Microsoft 365, Prozesse und Unternehmensorganisation auf.

FAQ: Die wichtigsten Antworten zu den neuen Copilot-Funktionen in Microsoft 365 für KMU


Welchen konkreten Nutzen bringen die neuen Copilot-Funktionen für KMU?

Die neuen Copilot-Funktionen in Microsoft 365 reduzieren Routinearbeiten, verdichten Informationen kontextbezogen und automatisieren wiederkehrende Abläufe über Agenten. Entscheidungen gelingen schneller, Sicherheit und Compliance lassen sich besser in den digitalen Arbeitsplatz integrieren.

Was ist «Work IQ» und warum ist es wichtig?

«Work IQ» beschreibt die Fähigkeit von Copilot, Rolle, Kontext und Unternehmenswissen (Dokumente, E-Mails, Teams, SharePoint) zu berücksichtigen. Dadurch entstehen rollenspezifische, zielorientierte Vorschläge statt allgemeiner Antworten.

Was sind Copilot-Agenten?

Agenten sind spezialisierte KI-Helfer, die Ereignisse überwachen, Workflows anstossen und Prozesse bis zum Ergebnis begleiten. Beispiele: Support-Mails in Tickets umwandeln und priorisieren, Projektdeadlines überwachen, Vertriebsreports periodisch aktualisieren.

Welche Aufgaben sollte die Copilot-KI übernehmen, und was bleibt besser beim Menschen?

Geeignet für Copilot/Agenten: Zusammenfassungen, Entwürfe, Standardreports, Protokolle, Routine-Workflows. In menschlicher Hand: mehrdeutige Entscheide, Zielkonflikte, kreative Strategie, finale Freigaben und Qualitätssicherung.

Welche neuen Funktionen sind für KMU besonders relevant?

«Work IQ» für rollengenaue Ergebnisse, Agenten für die Prozessautomatisierung und erweiterte Automatisierung in Office-Apps (mehrstufige Aufgabenketten von Analyse über Zusammenfassung bis zum Versand).

Wie wirkt sich Copilot auf Sicherheit, Datenschutz und Compliance aus?

Copilot respektiert bestehende Berechtigungen. Notwendig sind klare Regeln für Datenzugriffe, Protokollierung und Freigaben, insbesondere für Agenten. Ein Agenten-Management definiert, wer was darf und welche Daten zum Einsatz kommen dürfen.

Wie automatisiert Copilot längere Aufgabenketten in Microsoft 365?

Copilot führt Inhalte aus E-Mails, Dateien, Teams-Chats und SharePoint zusammen und orchestriert Schritte wie Analyse → Zusammenfassung → Präsentation → Versand – mit minimalem Prompting.

Reichen Lizenzen aus oder braucht es zusätzliche Kompetenzen?

Neben Lizenzen braucht es Kompetenzen: Führung mit Grundverständnis, Mitarbeitende mit Prompt- und Tool-Skills sowie Verantwortlichkeiten für Governance, Datenschutz und Qualitätssicherung.

Wie lassen sich Agenten sicher steuern?

Über Richtlinien zu Zugriffen (wer nutzt welche Agenten und Daten), Änderungsrechten (welche Prozesse dürfen angepasst werden) sowie Protokollierung und Freigaben (Logging, Vier-Augen-Prinzip, Audits).

Welche schnellen Mehrwerte in den Office-Apps sind möglich?

Echtzeit-Protokolle mit Aufgaben, professionelle E-Mail-Entwürfe aus Besprechungen, konsolidierte Aufgabenübersichten und automatisierte Report-Generierung aus heterogenen Quellen.

Wie lässt sich der Nutzen von Copilot und Agenten messen?

Vorher/Nachher-Kennzahlen definieren: Zeitersparnis bei Protokollen, Prozessdurchlaufzeiten, Angebotsquote, Forecast-Genauigkeit, Ticket-Response-Zeiten, Compliance-Vorfälle und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

 

5. Wettbewerbsvorteil im Arbeitsalltag

Unternehmen, die die neuen Copilot- und seine Agenten-Funktionen frühzeitig und strukturiert nutzen, verschaffen sich einen messbaren Vorsprung. Mitarbeitende verbringen weniger Zeit mit administrativen Tätigkeiten. Entscheidungen fallen schneller und mit besserer Grundlage. Das KMU verankert Sicherheits- und Compliance-Themen konsequent im digitalen Arbeitsplatz und gestaltet sie aktiv mit. So entwickelt sich Copilot von einem isolierten KI-Tool zu einem tragenden Pfeiler einer modernen, effizienten und sicheren Arbeitsumgebung mit klarem Mehrwert für alle, die täglich darin arbeiten.

Themen: Modern Workplace, Microsoft 365, Copilot
Autor: Philipp Hollerer | 22.12.2025 | 11:59
Philipp Hollerer
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